Wirkung
- die Meditationsposition schlechthin
- bedarf einiger Übung und Geschmeidigkeit in den Hüften, Knien und Fußgelenken
- der Körper ist zentriert, ruhig und in einem stabilen Sitz
- richtet die Wirbelsäule durch die Beinhaltung fast automatisch gerade auf
Ausrichtung
- ein Bein unterhalb der Wade und am Fuß fassen und anheben
- Oberschenkel und Knie leicht nach außen drehen und so die Hüften öffnen
- Fuß mit der Fußsohle nach oben in der gegenüber liegenden Hüftbeuge ablegen (nicht auf den Oberschenkelmuskel)
- Ferse so nah wie möglich am Bauchnabel ablegen
- Halben Lotus (Ardha Padmasana) üben, bis er gut gehalten werden kann
- das andere Bein unterhalb der Wade und am Fuß greifen
- Knie leicht nach außen drehen
- Fuß mit der Fußsohle nach oben in der anderen Hüftbeuge ablegen
- Ferse so nah wie möglich am Bauchnabel ablegen
- Gesäßknochen, Hüften und Knie tief zum Boden sinken lassen
- Wirbelsäule gerade aufrichten und über die Krone des Kopfes nach oben verlängern
- der Rücken, insbesondere der untere, ist gerade
- Hände im Schoß übereinander legen oder Handrücken auf Knien ablegen und Jnana-Mudra mit den Händen formen
Für Einsteiger
- nach Schritt 3 den Fußknöchel des anderen Beins in einen Gurt ablegen
- langsam in Richtung Hüftbeuge bewegen
Für Fortgeschrittene
- Arme hinter dem Rücken kreuzen
- die Hände wieder nach vorn führen und die Zehen greifen
- nennt sich der Gebundene Lotus (Baddha Padmasana)
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